Das war eine Überraschung heute: Die Rheinische Post hat einen Artikel über unseren Besuch auf der Buch Berlin 2024 gebracht und dabei unsere Neuerscheinungen der letzten Monate vorgestellt:
Rheinische Post Lokalausgabe vom 8.10.24
Kurz vorgestellt hat die RP-online folgende Bücher:
Die Bots
In der Seniorenresidenz Herbsterwachen verbringen Marianne, Herbert und Susanne ihre letzten Lebensjahre. Um den Personalmangel zu umgehen, setzt das Heim auf eine vollständige, jedoch noch experimentelle, robotergestützte Betreuung. Die „Bots“ kümmern sich um alltägliche Aufgaben, sie servieren Mahlzeiten, wechseln Stützstrümpfe und unterstützen die Bewohner auch bei der Mobilisierung und Unterhaltung. In dieser technologisch fortschrittlichen Umgebung sind echte menschliche Kontakte selten geworden und beschränken sich auf gelegentliche Besuche oder den ständig überforderten Heimleiter.
Als jedoch eine Bewohnerin spurlos verschwindet, beginnen die Bots, sich unerwartet anders zu verhalten. Getrieben von der dringenden Notwendigkeit, Nachforschungen anzustellen, erwachen in den Heimbewohnern längst vergessene Fähigkeiten und tief verborgene Gefühle. Trotz der nüchternen Überwachung durch die mechanischen Augen der Bots entsteht ein neu gewecktes Miteinander menschlicher Emotionen…
FEDERFLIEGER
Die lustigsten und listigsten Vögel wohnen natürlich im schönsten Garten der Welt, auf dem Glückskuckerberg. Hier erleben die FederFlieger tolle Geschichten, fröhliche und witzige, welche zum Nachdenken und solche, bei denen man etwas über die Natur lernen kann
Auf jeden Fall ist da immer ordentlich was los.
Die FederFlieger-Geschichten eignen sich hervorragend als Gute-Nacht-Geschichten zum Vorlesen, denn sie sind spannend, aber nicht aufregend. Durch zahlreiche bunte Bilder lernen die jungen Leserinnen und Leser so ganz nebenbei die häufigsten Gartenvögel kennen. Für die Erwachsenen wird es sogar politisch.
Mary Anning und die Zeit im Stein
Mary Anning lebte im 19. Jahrhundert an der englischen Juraküste. Schon in jungen Jahren begleitete Mary ihren Vater bei der Fossilienjagd an den Strand. Diese Ausflüge prägten Mary und legten die Grundlage für ihre bemerkenswerten Kenntnisse über Fossilien. Obwohl ihr besondere Funde gelangen, die in der Paläontologie große Wellen schlugen, hatte sie als Frau niederen Standes Zeit ihres Lebens mit finanziellen Nöten und fehlender Anerkennung zu kämpfen.
Sandra Seiffart hat in „Mary Annings und die Zeit im Stein“ die Geschichte dieser ungewöhnlichen Frau, ihre Erfolge, aber auch Not und Schicksalsschläge ebenso mitreißend wie einfühlsam erzählt und illustriert.